„Die sechste Edition des Heimat- und Kulturvereins Glandorf mit dem Kriegstagebuch des Heinrich Knappheide ist eine Ausgabe
von besonderer Bedeutung für die lokale Geschichte Glandorfs. Heinrich Knappheide, geboren im Jahre 1912, hat den zweiten
Weltkrieg von Beginn an bis zur Kapitulation zu großen Teilen an der Front als Soldat erlebt. Nach Ende des Krieges geriet er bis Mai 1948 in russische Kriegsgefangenschaft. Jahrzehnte später dokumentierte er seine Erinnerungen auf einer Vielzahl von Notizzetteln, die er später zusammenfasste und in Maschinenschrift hinterließ.
Beate Krützkamp liest aus der ca. 350seitigen Dokumentation in einer packenden Zusammenfassung.