Der Weg nach Glandorf führte die Blomberg-Retter zur Weihnachtszeit wieder einmal auf unbekanntes Terrain. Einen so opulenten Adventskranz, wie Haus Wibbelsmann ihn bot, konnte man sich in Bad Laer bislang nicht einmal vostellen. Die Blomberg-Retter waren von seiner Leuchtkraft so beeindruckt, dass ihr Programm manchen Funken nachbarschaftlicher Freundschaft sprühte.
Aus der Programmankündigung
Weihnachten am Kleinen Berg
Wie man, seit Alters her, rund um den Kleinen Berg ( in Bad Laer auch als ‚Blomberg‘ geadelt) das Fest aller Feste feiert, haben langwierige Recherchen ans Tageslicht gebracht. Im Rahmen weiterer heimatkundlicher Fragestellungen: ‚wie ist der Blomberg entstanden?‘; ‚was hat es mit den Unkemännern auf sich?‘ ist der BlomBergdoktor eben auch auf dieses Thema gestossen.
Soviel sei zur erwartungsvollen Freude angedeutet: vor langer Zeit begingen sie hier bei uns ein gemeinsames Lichterfest mit und in allen Dörfern und Gemeinden am Hange des Kleinen Berges. Nicht unähnlich den bayrischen Passionsspielen besetzte man die bekannten Rollen durch hiesige Laienschauspieler. Natürlich erklangen Musik und Gesänge, zum Teil in der hiesigen Mundart, dem Plattdeutschen.
‚Weihnachten am Kleinen Berg‘, die FestRevue des BlomBergdoktors (Historiker Dr Rolf Westheider) und seiner BlomBergretter (Ulrike Pepmöller, Sonja Schwarz, Hartmut Heyl), die im weiteren auch von neuen, interessanten Projekten am und um den Berg informieren, unter dem Titel: ‚Wat chiffet Nigges?‘