Mit seiner Programmauswahl fand Dr. Gabriel Isenberg den Weg in die Herzen der Zuhörer.
Natürlich fehlten nicht die Klassiker im Programm. Ein Klavierkonzert von Mozart aber hört man auf der Orgel seltener. Die Vorstellung eines eher unbekannten Komponisten wie Chrysologus Heimes gelang so überzeugend, dass spontaner Beifall folgte. Sowohl Musikkenner, begeisterte Orgel-Musikfreunde und solche, die es jetzt werden, waren von der Leistungsfähigkeit und dem Klangbild der Orgel sowie von der Akustik in der St. Johannis-Kirche beeindruckt.