Liebesbriefe von Erich Maria Remarque und Marlene Dietrich.
‚Marlene war nichts für schwache Nerven, und einen gesunden Magen musste man auch haben, denn sie konnte jeden Mann unter den Tisch kochen…‘, notierte sich Remarque im Tagebuch (5/1938).
‚Gott, habe ich diesen Mann geliebt!‘, gab Marlene Dietrich einmal Joh M Simmel gegenüber zu.
Es wurde ein Drama zwischen ihnen, dem wir die schönsten, sehnsüchtigsten, …Liebesbriefe verdanken.
Sonja Schwarz, Ulrike Pepmöller und Hardo H Heyl lesen aus diesen Zeugnissen einer Leidenschaft, eingerahmt von Musiktiteln der Exilzeiten beider.