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9. August 2021

Relief Prof. Jostes

10. Dezember 2013

Schwedenchronik als Hörbuch erhältlich

10. Dezember 2013

Die Heimatnovelle – Bernhard Köster und die Glandorfer Geschichte

„Eine Novelle ist eine in der Regel mittellange Prosaerzählung“, so verrät uns das Lexikon. Allerdings ist diese Literaturgattung in ihren Wesenszügen nur schwer von einer reinen literarischen Erzählung zu unterscheiden. Beides sind epische Texte, die sich durch ihren Inhalt von Kurzromanen oder längerer Kurzgeschichten abgrenzen. Kennzeichnend für die Novelle ist, dass sie von einem einzelnen Ereignis handelt und einen geradlinigen Handlungsverlauf besitzt, der auf ein bestimmtes Ziel hinführt.
25. Mai 2013

Die Kirchenorgel von St. Johannis zu Glandorf

22. April 2013

Das Averfehrdener Kreuz

24. Februar 2013

Das Rollenbuch

In zahlreichen Gemeinden ländlicher Regionen Deutschlands gibt es die oftmals langjährige Tradition der Laientheateraufführungen. Sowohl von Nord- bis Süddeutschland als auch vom Westen hinüber in den Osten unseres Landes sind Vereine und Verbände zu finden, die den eigenen Ort um dieses Kulturgut bereichern. Häufig wird in diesen Theatergruppen die im Dorf gebräuchliche Mundart gepflegt. Bedauerlicherweise führt dies mitunter zu Nachwuchsproblemen, Zuschauermangel oder sogar zur Aufgabe dieses Engagements. Das ist besonders dann eine unglückliche Entwicklung, wenn diese vor dem Hintergrund einer jahrzehntelangen Hingabe an das „Dorftheater“ stattfindet. Umso erfreulicher ist es, wenn solche Theatertraditionen fortgeführt werden und so ein wichtiges Stück kultureller Identität bewahrt wird.
30. November 2012

Die „Heilige Agnes“ von Ludwig Nolde

Ein lang vergessenes Kunstwerk aus Glandorf Im November 2011 wurde sie frisch restauriert der Öffentlichkeit vorgestellt: Die Holzstatue der „Heiligen Agnes“. Im Rahmen der Krippenausstellung fand ihre Erscheinung bemerkenswerte Anerkennung. Vielen war diese Kostbarkeit aus der Glandorfer Kirche nicht bzw. nicht mehr bekannt.
30. November 2012

780 Jahre – Friede von Glandorf

Ein stilles „Jubiläum“ Anno Domini 2011 Wenn wir uns in das Jahr 1231 begeben, dann befinden wir uns im ausklingenden Hochmittelalter, in einer Zeit, in der die Fehde gängiges Mittel zur Austragung von Rechtsstreitigkeiten war. So war es allen voll Wehrfähigen (Grafen, Ritter und höherer Adel) erlaubt, verletzten Rechtsanspruch durch eigene Gewaltanwendung wiederherzustellen.
30. November 2012

> Das Averfehrdener Kreuz

Nach einer halbjährigen Bauphase steht nun das ehemalige „Mennemann’s Kreuz“ an seinem neuen Standplatz. Am Sonntag den 14.10.2012 segnete Pastor Ulrich Müller ein wichtiges Denkmal Glandorfer Geschichte feierlich ein.