Lesung – Den Liebsten was Treues
Kripplein Christi Krankenhausstraße 5, GlandorfFeldpostbriefe aus dem 1. Weltkrieg von Franz Brune, Bad Laer,
betrachtet im Lichte
von E. M. Remarques
‚Im Westen
nichts Neues‘
Liebe Mitglieder von Kultour-Gut! Glandorf,
wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm vorstellen zu können.
Zu allen Veranstaltungen sind uns natürlich neben unseren Mitgliedern auch Freunde und Interessierte willkommen. Das Programm kann gerne weitergegeben werden.
Viele Grüße von
Kultour-Gut! Glandorf
Der Vorstand
Feldpostbriefe aus dem 1. Weltkrieg von Franz Brune, Bad Laer,
betrachtet im Lichte
von E. M. Remarques
‚Im Westen
nichts Neues‘
Wanderung für Mitglieder durch den Freden.
Strecke: ca. 10 km
Es spielt Dr. Gabriel Isenberg, Kirchenmusiker Dekanat Damme
Geöffnet sonntags von 10-12 Uhr und 17.00-19.00 Uhr, mittwochs von 17-19 Uhr. | Kurator: Martin Siemsen, M.A., Erich Maria Remarque Friedenszentrum, Osnabrück
20 minütiger Vortrag von Martin Siemsen vom Erich-Maria-Remarque-Zentrum Osnabrück, anschließend ab 19.30 Uhr Mitgliederversammlung.
Am Donnerstag, den 02. Dezember 2021 um 19:30 Uhr füllt das Blechbläserquintett der Universität Osnabrück die Kripplein Christi-Kirche in Glandorf mit festlichem Glanz. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm aus adventlicher und weihnachtlicher Musik unterschiedlicher Stilrichtungen, das Sie garantiert in vorweihnachtliche Stimmung bringen wird.
Diese Veranstaltung fällt aus.
Das niedersächsische Landesarchiv Osnabrück veranstaltet zum 150. Todestag des früheren Bürgermeisters von Osnabrück und Innenministers des Königreichs Hannover eine Tagung mit interessanten Themen.
Es spielen Barbara Thalhammer, Kirchenmusikerin in Lohne, und Christian Kienel, Kirchenmusiker in Cloppenburg - Bethen.
Eintritt frei, Türkollekte erbeten.
Wir wollen eine Radtour (mit einigen Umwegen) nach Lienen machen. Dort werden wir zu einer fachkundigen Führung durch den Ort und seine Historie erwartet.
Als die Bever noch Teil der Grenze zwischen Preussen und Hannover war, wurde mit dem Schmuggel des weißen Goldes Geld verdient, aber unter hohem Risiko: Mit scharfen Waffen wurde Jagd auf die Schmuggler gemacht. Das Dreidörfertreffen der Gemeinden Sudendorf, Füchtorf und Milte an dieser früheren Grenze erinnert alljährlich daran.